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(11,5:12,5; 3335:3273) Alle Spiele im Überblick
Mutterstadts Teamleistung kontra Hirschaus individueller Klasse Der KVM war zu Beginn des Spiels mit Rainer Perner gegen Gerhard Benaburger (4:0/605:495) und im Schlussdrittel mit Armin Kuhn gegen Milan Wagner (3:1/579:544) stark vertreten. Perners Partner, Jochen Schweizer, hatte mit 528 Kegeln und nur einem unentschiedenen Satz gegen Milan Blecha (578 Kegel) das Nachsehen. Nach dem 1:1 in den Duellen zum Auftakt setzte im Mittelpaar der KVM die größten Hoffnungen auf Damir Dundic, der sich allerdings gegen Michael Wehner bis auf den letzten Satz nicht durchsetzen konnte. Johannes Hartner musste für den kurzfristig erkrankten Gerhard Schmitt ins Geschehen eingreifen, was Ihm gegen Pavel Sreiber in den ersten beiden Sätzen auch sehr gut gelang, ehe ihm etwas die Luft ausging. Zwar gingen beuide Duelle verloren, aber das KVM-Mittelpaar verlor auf Grund ihres trotz alledem konsequenten Spiels nur 26 Kegel. Im Schlussdrittel ruhten die Hoffnungen des KVM auf Wilfried Klaus und Armin Kuhn. Klaus begann gegen Manuel Donhauser mit 156 Kegeln furios, wogegen Kuhn gegen Milan Wagner gar nicht in die Gänge kam. Kuhn beim KVM auch als „Mister Zuverlässig" bekannt, fing sich und holte beim 3:1 und dem zweitbesten Tagesergebnis von 579 Kegeln den so wichtigen zweiten Mannschaftspunkt für die Gastgeber. Klaus blieb zwar am Schluss nur sieben Kegel hinter seinem Gegner zurück, konnte allerdings keinen Satz mehr für sich entscheiden. Am Spielende zeigte sich eine insgesamt gerechte Punkteteilung in Anbetracht der Dominanz der Einzelspieler unseres Gastes aus der Oberpfalz und dem sehr guten Mannschaftsergebnis des KVM. Zu Hause einen Punkt abgeben zu müssen, hat allerdings immer den faden Beigeschmack, das Spiel eigentlich verloren zu haben. Wolfgang Lenz
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