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2:6 (11:13; 3425:3474) Matthias Schnetz – Michael Wehner 2:2 (555:567), Sebastian Rüger – Julian Stepan 4:0 (591:574), Anton Hoffmann – Dominik Benaburger 3:1 (575:518), Thomas Wachtler – Milan Blecha 1:3 (599:640), Dominik Gubitz – Milan Wagner 0:4 (561:607), Benjamin Wölfing – Jan Hautmann 1:3 (544:568)Alle Spiele im Überblick Fürth: Im Schlussabschnitt das Spiel aus der Hand gegeben Nach der schwachen Vorstellung der Vorwoche in Breitengüßbach wollten die Fürther gegen die noch ungeschlagenen Gäste aus der Oberpfalz Wiedergutmachung betreiben. Doch obwohl der Gastgeber die Partie lange Zeit offen gestalten konnte, stand Viktoria am Ende wieder mit leeren Händen da. Fürth hatte sich viel vorgenommen und das setzten die beiden Startspieler Matthias Schnetz und Sebastian Rüger auch gleich gut um. Beide führten schnell 2:0 und brachten damit auch die diesmal wieder zahlreich erschienen Fans hinter sich. Mit weiterhin starkem Spiel konnte Rüger am Ende den sich tapfer wehrenden und nicht schlecht spielenden Julian Stepan 4:0 bei 591:574-Kegeln bezwingen. Doch leider verlor plötzlich ausgerechnet Kapitän Schnetz seine Linie und musste gegen den bis dahin nur schwer ins Spiel findenden Michael Wehner den Satzausgleich hinnehmen. Mit 567:555 Kegel ging dann das Duell auch an den Hirschauer. Nach dem ersten Drittel hieß es aus Fürther Sicht nur 1:1 und der Vorsprung im Gesamtergebnis betrug nur fünf Kegel.
Im Schlussdrittel ließen die Gäste den Fürthern allerdings nur noch wenige Chancen. Die Hirschauer Milan Wagner und Jan Hautmann setzten Dominik Gubitz und Benjamin Wölfing sofort unter Druck. Doch obwohl beide Gästeakteure 2:0 führten, war zu diesem Zeitpunkt noch immer alles offen. Im Gesamtergebnis betrug der Rückstand für die Fürther nur einen Kegel. Im dritten Durchgang, der in beiden Duellen ebenfalls wieder an die Gäste ging, baute hirschau die Führung auf 32 Kegel aus. Aber ein Unentschieden lag immer noch im Bereich des Möglichen. Wölfing konnte gegen Hautmann auch noch Boden gut machen und unterlag schließlich 1:3 und 544:568, aber ein souverän spielender Milan Wagner ließ gegen Gubitz nichts mehr anbrennen und siegte deutlich mit 4:0 und 607:561-Kegeln. Damit sicherten sich die Gäste neben vier Duellen auch die zwei Punkte fürs bessere Mannschaftsergebnis von 3474:3425 Kegel. Uwe Fleischmann
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