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(12:12; 3631:3563) Daniel Hitzke – Rainer Perner 1:3 (595:616), Nico Zschuppe – Jochen Schweizer 3:1 (608:584), Pascal Nikiel – Johannes Hartner 2:2 (580:590), Florian Wagner – Damir Dundic 0:4 (553:625), Sebastian Peter – Gerhard Schmitt 3:1 (675:575), Pascal Kappler – Armin Kuhn/61. Wilfried Klaus 3:1 (620:573) Alle Spiele im Überblick
Kaiserslautern: Sebastian Peters Meisterstück mit 675 Kegeln Mutterstadt: Gegen fabulöse Pfälzer im Finale machtlos Mit einem berauschenden Schlussakt riss Lautern gegen Mutterstadt das Ruder herum und gewann die Partie doch noch. ![]() In der Anfangspaarung blieb die Begegnung noch auf gleicher Höhe, knappe und teilweise klare Satzgewinne auf beiden Seiten bestimmten die Partie. Daniel Hitzke (1:3, 595:616) sorgte mit einem entschlossenen Endspurt gegen Rainer Perner trotz der Duellniederlage für ein gutes Ergebnis, Nico Zschuppe (3:1, 608:584) wies Jochen Schweizer im letzten Satz (154:124) in die Schranken und übergab dem Mittelpaar ein 1:1 sowie einen hauchdünnen Vorsprung von vier Kegeln im Gesamtergebnis. Der hielt nicht lange: Unglücklich zum einen der Punktverlust von Pascal Nikiel, der sich Johannes Hartner 2:2 und 580:590 geschlagen geben musste. Florian Wagner hingegen bekam es mit Altmeister Damir Dundic zu tun, der sich ohne Mühe 4:0 bei 625:553-Kegeln durchsetzte. Mit 3:1 und einem Plus von 79 Kegel übernahm nun Mutterstadt das zepter.
Carsten Kappler Mutterstadt: Gegen fabulöse Pfälzer im Finale machtlos Leider konnte der Sieg vom vergangenen Wochenende in Kaiserslautern nicht wiederholt werden. Durch eine taktische Umstellung beim KVM konnte das Spiel zwar lange Zeit dominiert werden. Doch durch einen furiosen Endspurt der Gastgeber blieben die Punkte in der Pfalz. ![]() Das Gäste-Startpaar ging wie gewohnt stark ins Spiel und konnte durch Rainer Perner (3:1/616 Kegel) das erste Duell gewinnen. Daneben hatte es Jochen Schweizer schwerer und musste sich letztendlich trotz abermals großer kämpferischer Leistung 1:3 bei 584 Kegeln geschlagen geben. Beide dominierten drei Bahnen die Gastgeber, konnten sogar ein Plus von 39 Kegeln herausspielen, das aber auf der letzten Bahn wieder dahin schmolz und ein Minus von drei Kegeln unterm Strich ergab. Durch die bereits erwähnte taktische Umstellung ging im Mittelpaar neben Damir Dundic, der wie gewohnt, mit 625 Kegeln und souveränen 4:0-Sätzen eine starke Leistung zeigte und das TOP-Ergebnis auf Mutterstadter Seite erreichte, Johannes Hartner ins Spiel. Durch seine Kampfkraft, aber auch durch seine Ruhe in schwierigen Situationen, behielt Hartner die Übersicht im Spiel und konnte ebenfalls mit ansprechenden 590 Kegeln bei Satzgleichstand den zu vergebenden Mannschaftspunkt für den KVM verbuchen. Mit diesen beiden Ergebnissen schufen beide ein gehöriges Polster zu Kaiserslautern – 79 Kegel plus. Im Finale kamen Armin Kuhn und Gerhard Schmitt mit der zwar holzträchtigen, aber sehr schnellen Bahn nicht zurecht. Gerhard Schmitt verbuchte 575 Kegel, musste sich aber wie auch die Kombination Armin Kuhn/Wilfried Klaus (573 Kegel ) geschlagen geben. Beide verloren die Duelle und die Gesamtkegel noch an Kaiserslautern. Allerdings war die Leistung der Lauterer Schlussspieler auch glänzend: Pascal Kappler erreichte 620 Kegel und Sebastian Peter mit fabulösen 675 Kegel das TOP-Ergebnis der Partie erzielte. Das Spiel war, wie erwartet ein Lokalderby mit Höhen und Tiefen auf beiden Seiten, bei dem letztendlich Kaiserslautern die Oberhand behielt. Wilfried Klaus
Kaiserslautern: Jüngstes Bundesliga-Team aller Zeichen am Start
![]() Durch Florian Wagner, der für Andreas Nikiel in die Startformation rückt, liegt der Altersschnitt der TSG in diesem Spiel bei gerade einmal 19 Jahren! Mit gerade einmal 23 Jahren ist Sebastian Peter der Oldie bei der TSG in diesem Spiel. Aufgrund des Punktgewinns in Mainz hat die TSG einen Vorteil, denn Mutterstadt ging dort leer aus. Im Verlauf der Saison kann dies Gold Wert sein: Carsten Kappler
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