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(15:9; 3453:3358) Pavel Sreiber – Martin Müller 1:3 (549:587), Michael Wehner – Stefan Wenig 2:2 (582:583), Dominik Benaburger – Marcel Emrath 2:2 (568:538), Milan Blecha – Stephan Gerhardt 3:1 (596:561), Milan Wagner – Jürgen Winter 4:0 (576:544), Jan Hautmann – Peter Gerhardt 3:1 (582:545)
Hirschau: Gäste werden FAF nur zum Auftakt gefährlich Mit 6:2 bei 3453:3358-Kegeln holte FAF Hirschau gegen den TSV Schott Mainz den erwarteten Heimsieg. Nachdem der Tabellenletzte Victoria Bamberg sein Heimspiel gewann, übernahmen die Mainzer die rote Laterne zur Saisonhälfte. Herbstmeister Breitengüßbach behielt die weiße Weste, FAF und Erlangen-Bruck sind die ersten Verfolger mit fünf Punkten Rückstand. ![]() Die Pfälzer stellten ihre beiden Stärksten an den Start in der Hoffnung den FAF aus der Ruhe zu bringen, was mit Glück auch gelang. Pavel Sreiber holte gegen Martin Müller nur einen Satz, Müller hatte wenig Mühe mit 3:1 bei 587:549 zu punkten. Deutlich enger ging es zwei Bahnen weiter zu. Michael Wehner gab zum Auftakt zwölf Kegel an Stefan Wenig ab, was er postwendend mit einem Plus von 15 Kegeln mehr als ausglich. Den starken dritten Lauf holte Wehner mit 154:153 glücklich. Das Finale musste entscheiden. Wenig hatte in den Vollen ausgeglichen und räumte einen Kegel mehr ab, was ihm doch noch den glücklichen Duellpunkt brachte. Wehner ist derzeit nicht vom Glück verfolgt, zog in den letzten Partien trotz guter Leistungen öfter den Kürzeren. Bei 0:2 und 39 Minus war die Hirschauer Mitte gefordert. Dominik Benaburger machte mit 160:142 gegen Marcel Emrath die Startschwierigkeiten der letzten Partien vergessen. In den nächsten beiden Läufen zerrann die Führung bis auf einen Kegel, Benaburger musste das Finale holen. Er steigerte sich wieder auf 143, während Emrath mit 114 daneben griff. Benaburger punktete bei ausgeglichenen Sätzen mit 568:538, er Rückstand schmolz. Partner Milan Blecha gab den Auftakt ab, war aber danach klar der Chef auf der Anlage gegen Stephan Gerhardt. Mit 3:1 bei starken 596:561-Kegeln glich Blecha aus, der FAF lag zudem mit 27 Kegeln vorn. Im Finale hieß es für den FAF, noch ein Duell zu gewinnen und dann mindestens einen Kegel des Vorsprungs zu retten. So spannend wurde es dann doch nicht. Milan Wagner ließ Jürgen Winter keinen Stich, punktete ohne Satzverlust mit 576:544-Kegeln. Jan Hautmann arbeitete sich im ersten Lauf dank 160 Kegeln ein Plus von 20 Zählern heraus und holte den zweiten knapp. Als Peter Gerhardt dann 13 Kegel aufholte, nahm Hautmann die Herausforderung im Finale an. Mit 144:119 machte er den Sack bei starken 582:545 lockerer zu als gedacht. Der FAF gewann letztlich klar, Mainz war nach starkem Auftakt die Luft ausgegangen. Gerhard Fleischmann
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