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(14:10; 3202:3100) Rainer Perner – Holger Hubert 3:1 (585:551), Wilfried Klaus – Manuel Büttner 1:3 (525:546), Bastian Hört – Andreas Ruhl3:1 (507:455), Gerhard Schmitt/91. Jochen Schweitzer – Roland Peter 2:2 (506:527), Damir Dundic – Christopher Göbel 3:1 (526:495), Armin Kuhn – Christoph Parente 2:2 (553:526)Alle Spiele im Überblick
Mutterstadt: Ungefährdeter Sieg für den KVM Schweinfurt: Nach schwacher Leistung auswärts verloren ![]() Auch im zweiten Spiel in diesem Jahr ließ sich der KVM nicht die Butter vom Brot nehmen und siegte mit einem mäßigen Ergebnis gegen Schweinfurt. Von Anfang an lief es für den KVM sehr gut und Rainer Perner, in bestechender Form im Moment, ließ es sich nicht nehmen und lieferte mit 585 Kegeln und 3:1-Sätzen das Topergebnis dieses Spiels ab. Wieder einmal verlor Wilfried Klaus nach sehr starkem Beginn den Faden. Zwar erreichte er noch 2:2-Satzgleichheit, jedoch waren die abgelieferten 525 Kegel zu wenig, um auch das Duell zu gewinnen. Trotzdem ging es aber mit 13 Kegeln Vorsprung ins Mittelpaar. Hier verflachte die Partie leider mehr und mehr. Der immer noch angeschlagene Gerhard Schmidt musste nach drei Bahnen den Platz für Jochen Schweizer räumen. Beide zusammen konnten 506 Kegel für den KVM verbuchen, mussten aber das Duell mit 2:2-Sätzen an die Gäste abgeben. Bastian Hört, wiederholt und auch zurecht in unserer Bundesliga-Mannschaft, konnte sein Duell mit 507 Kegeln und klaren 3:1-Sätzen gewinnen. Durch die schwache Leistung der Gäste konnte der KVM nun auf einen Vorsprung von 44 Kegeln vor dem Finale zurückgreifen. Das Finalpaar der Gastgeber spielte einmal mehr sein Kegelkönnen mit der über die Jahre angeeigneten Routine herunter und ließ nichts mehr anbrennen. Damir Dundic wie auch Armin Kuhn konnten beide ihre Duelle für den KVM gewinnen. Dundic erzielte dabei mit 3:1-Sätzen 526 Kegel und Kuhn mit 2:2-Sätzen 553 Kegel. Alles in allem war es ein ungefährdeter Sieg für den KVM und zwei wichtige Punkte gegen den Abstieg. Wilfried Klaus Schweinfurt: Nach schwacher Leistung auswärts verloren ![]() Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dieser Kegelschlag, wie er am Samstag war, den Spielern aus Mutterstadt Freude bringt. Klar hat der KV so einen enormen Heimvorteil und legt damit die Grundlage für den Klassenerhalt, dennoch ist es aus meiner Sicht, und das ist meine ganz persönliche Meinung, nicht angebracht, in einem modernen Sport in der 2. Bundesliga die Bahnen so zu präparieren. Aber ich möchte nicht jammern und an dieser Stelle Mutterstadt nochmal zum Sieg gratulieren, allerdings ist es für mich einfach nicht angebracht, und für jeden Zuschauer absolut unattraktiv, Bundesligakegeln zu verfolgen. Damit erzielt man aus meiner Sicht nur den Effekt, dass in Zukunft weniger Publikum in die Hallen kommt. Sportlich holten Manuel Büttner und Roland Peter die beiden Punkte für den ESV, während die anderen vier ihre Duelle verloren. Dieses Spiel gilt es schnell abzuhaken und sich auf das nächste Heimspiel gegen Bamberg zu freuen, denn dort kann man wieder bundesligawürdigen Sport erwarten."
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