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(10:14; 3324:3374) Benedikt Stockhammer – Kristijan Silberhorn 2:2 (547:524), Roland Chioditti – Taras Frydrak 1:3 (535:595), Timo Lindner/61. Alexander Krebs – Reinhold Arnold 2:2 (537:548), Peter Meißner – Christoph Schabel 2:2 (572:538), Michael Schlosser – Jürgen Pointinger 1:3 (564:604), Walter Winter – Fabian Langer 2:2 (569:565)Alle Spiele im Überblick
Schretzheim: Kleeblättler im freien Fall Die Talfahrt der Kleeblättler geht weiter. Auch im zweiten Heimspiel in Folge waren sie nicht in der Lage, den Gegner zu bezwingen. Damit sind sie nun im unteren Tabellendrittel angekommen und befinden sich auf den Abstiegsrängen. Diesmal Bester seines Teams mit 572 Kegeln – Peter Meißner. Foto: BCS Dabei hatte sich das Schlosser-Team gegen den Tabellennachbarn und bisher auswärts noch sieglosen SC Regensburg einiges vorgenommen. Man wollte unbedingt die unglückliche Niederlage von letzter Woche vergessen machen und zu Hause wieder punkten. Doch es kam anders als erwartet. Regensburg hielt von Anfang an die Fäden in der Hand und diktierte das Spiel. Schretzheim konnte nie in Führung gehen und musste immer dem Vorsprung der Gäste hinterherlaufen. Benedikt Stockhammer (547) konnte am Start gegen Kristijan Silberhorn (524) nach 2:2 dank seiner 23 mehr erspielten Kegel den Mannschaftspunkt einfahren. Bei Roland Chioditti (535) war an diesem Tage der Wurm drin. Er kam überhaupt nicht in Schwung und hatte mit dem souveränen Auftritt von Taras Frydrak (595) starke Probleme. 60 Kegel Rückstand waren die Quittung für die desolate Leistung. Der Gast hatte beim 1:1 mit 37 Kegeln die Nase vorn. Im Mittelteil erwischte Timo Lindner einen ebenso schwarzen Tag. Nach 60 Wurf machte er Platz für Alexander Krebs. Dieser spielte zwar groß auf, gewann noch beide Sätze, konnte aber gegen Reinhold Arnold (548) das Duell nicht mehr retten (minus 11). Peter Meißner dagegen war Herr das Lage. Mit seinen 572 Kegeln war er Bester seines Teams und verwies Christoph Schabel (538) in die Schranken. Beide Mannschaften hatten noch alle Möglichkeiten zum Sieg – es stand 2:2 mit einem leichten Vorsprung von 14 Kegeln für Regensburg.
Diese Niederlage tut weh. Die Schretzheimer rutschten in ungewohnte Abstiegsränge und verloren bereits zwei Heimspiele. Es folgen noch schwere Auswärtsspiele – das nächste in Villingen. Die Aufgaben werden nicht einfacher, zumal einer ihrer Besten, Michael Zwiersch nicht mehr zur Verfügung steht. Dem Team fehlen bisher die Topergebnisse, um die Punkte holen zu können. Helmut Frank
Schretzheim: Richtungsweisendes Spiel
Bei den Kleeblättlern läuft es noch nicht rund. Sie mussten ständig die Mannschaft neu formieren und haben daher noch keine Beständigkeit. In diesem Heimspiel wird es sich zeigen, wohin die Reise geht. Eine weitere Heimniederlage können sich die BCSler nicht leisten, ansonsten droht ein Absturz auf die unteren Tabellenränge. Die Liga ist heuer sehr ausgeglichen und jeder kann jeden schlagen. Auswärts hängen die Punkte ohnehin sehr hoch. Deshalb dürfen zum Überleben die Heimspiele nicht abgegeben werden. Der Ernst der Lage ist allen Beteiligten bekannt. Christian Ger ist weiterhin verletzt und der Beste des Teams, Michael Zwiersch, steht nicht zur Verfügung. Dafür kehren Peter Meißner und Timo Lindner ins Team zurück. BC Schretzheim: Roland Chioditti, Benedikt Stockhammer, Walter Winter, Timo Lindner, Michael Schlosser, Peter Meißner Helmut Frank
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