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(8:16; 3453:3636) Kurt Dieterle – Christian Schreiner 1,5:2,5 (566:591), Alexander Stierle – Philipp Grötsch 1:3 (582:600), Sascha Moosmann – Alexander Raab 3:1 (602:582), Max Kaltenbacher – Bernhard Schreiner 2,5:1,5 (566:555), Torsten Böhm – Milan Svoboda 0:4 (564:664), Daniel Link – Thomas Pfeffer 0:4 (573:644)Alle Spiele im Überblick
Raindorf: Chambtalermänner holen fünften Auswärtssieg in Folge
Beim Start spielte Christian Schreiner gegen Kurt Dieterle und Philipp Grötsch hatte mit Alexander Stierle den Topspieler der Gäste als Gegner. Schreiner konnte das erste Duell mit 153:127 für sich entscheiden und auch Grötsch gewann gegen Stierle mit 163:150, so dass man einen erfolgreichen Start hatte. Die Gastgeber schlugen doch im zweiten Durchgang zurück, so dass Schreiner mit 138:142 und Grötsch mit 133:146 den Satz abgaben. Im dritten Durchgang konnte jedoch das Raindorfer Duo erneut zurückschlagen. Schreiner setzte sich gegen Dieterle mit 152:149 durch und Grötsch hielt Stierle mit 154:151 nieder. So reichte Schreiner zum Schluss ein 138:138, damit er mit 2,5:1,5 (591:566) den Mannschaftspunkt holte und Grötsch konnte nochmal mit 150:134 gewinnen, so dass er Stierle mit 3:1 (600:582) nieder hielt. Mit einer 2:0-Führung und plus 43 Kegeln konnte man dem Mittelfeld einen schönen Vorsprung mitgeben.  Sprang auf Rang 3 der Rangliste auswärts nach 666 Kegeln – Milan Svoboda. Foto: SKKIm Mittelfeld spielte Alexander Raab gegen Sascha Moosbach und gab die ersten beiden Sätze mit 126:148 und 146:151 ab. Im dritten Satz kam Raab nochmals zurück, als er mit 175:147 gewann, doch den letzten Satz verlor er nochmals mit 135:156, so dass er mit 1:3 (582:602) das Duell verlor. Bernhard Schreiner hatte Max Kaltenbacher als Gegner und spielte zum Beginn mit 138:138 unentschieden. Anschließend gewann er mit 140:136, musste jedoch die letzten beiden Sätze mit 131:140 und 146:152 abgeben, so dass er mit 1,5:2,5 (555:556) das Duell abgeben musste. So konnten die Gastgeber nach gewonnenen Duellen auf 2:2 ausgleichen und auch im Gesamtergebnis schmolz der Vorsprung des Chambtalerteam auf 22 Zähler zusammen. So musste in den Schlusspaarungen die Entscheidung fallen, in denen Milan Svoboda gegen Thorsten Böhm den ersten Satz mit 140:135 gewann und auch Thomas Pfeffer hatte einen guten Einstand, der Daniel Link mit 172:145 den ersten Satz abnehmen konnte. Als im zweiten Duell Milan Svoboda mit 170:153 gewann und Thomas Pfeffer seinen Satz mit 151:142 für sich entscheiden konnte, war die Vorentscheidung zu Gunsten des Chambtalerteam gefallen. Nun lief das Raindorfer Schlussduo in Höchstform auf. Milan Svoboda setzte noch einen drauf und lies Böhm mit 186:136 keine Chance und auch Thomas Pfeffer hatte Link mit 164:156 klar im Griff, so dass beiden den Mannschaftspunkt schon sicher hatten. Am Ende gewann Svoboda nochmals klar mit 168:140, so dass er als Partiebester mit 4:0 (664:564) seinem Gegner keine Chance ließ und auch Thomas Pfeffer entschied das letzte Duell mit 157:130 für sich, so dass auch er mit 4:0 (644:573) gegen seinem Gegner keine Probleme hatte. Mit einer 4:2 Führung nach Mannschaftspunkten sicherte sich das Chambtalerteam mit einem Gesamtergebnis von 3636:3453 Kegeln auch die beiden Kegelpunkte, so dass man mit 6:2 den fünften Auswärtssieg in Folge feierte. Erwin Raab
Raindorf: Chambtalkegler zu Gast in Villingen Für das erste Männerteam der Chambtaler geht es am Samstag in der 2. Bundesliga Süd/West nach Südbaden in das 450 Kilometer entfernte Villingen. Für das Schreiner-Team wird es nach der langen und frühen Anreise (Spielbeginn 12.30 Uhr) sicherlich eine schwere Aufgabe gegen die abstiegsgefährdeten Gastgeber. Diese konnten erfolgreich in die Saison starten, doch nach dem siebten Spieltag rissv bei den ESVlern (10:4-Punkte) der Faden. Außerdem müssen sie für den Rest der Saison mit Drazen Valjak auf eine der Stützen des Teams verzichten. Nach sieben Niederlagen in Folge sind sie deshalb stark in den Abstiegskampf geraten und brauchen jeden Punkt zum Klassenerhalt. So werden die Gastgeber hoch motiviert in die Partie gehen. Dass es für das Schreiner-Team eine nicht ganz einfache Aufgabe wird, zeigt die Heimstärke von Villingen. Fünf der Stammspieler der Gastgeber haben einen Heimschnitt von über 580 Kegeln. An einem guten Tag können diese die 3600er-Marke locker überbieten, was sie in dieser Saison schon zweimal gezeigt haben.Mit Alexander Stierle haben sie außerdem einen Topspieler der zweiten Liga in ihren Reihen. Das Chambtalerteam kann jedoch mit guten Gefühlen die Reise nach Südbaden antreten. Zwar musste man zuletzt im Oberpfalzderby eine Heimniederlage hinnehmen, doch die letzten vier Begegnungen auf fremden Bahnen konnte man als Sieger verlassen. So will man auch aus Villingen nicht ohne Punktgewinn heimreisen, damit der dritte Platz verteidigt werden kann. Erwin Raab
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