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(13:11; 3499:3506) Kristjian Silberhorn – Michael Schlosser 2:2 (538:563), Taras Frydrak – Christian Ger 1:3 (601:616), Nils Deichner – Alexander Krebs 2:2 (571:590), Jürgen Pointinger – Timo Lindner 4:0 (632:587), Christoph Schabel – Roland Chioditti 2:2 (590:580), Ralph Hueber – Andre Lanzer 2:2 (567:570)Alle Spiele im Überblick
Schretzheim: Erster Auswärtssieg macht wieder Hoffnung
War mit 616 Kegeln der beste Spieler seines Teams – Christian Ger. Foto: BCS Der Start lief ganz nach Wunsch für die Kleeblättler. Alle drei Starter des BCS (sechs Bahnen) holten sich ihren Mannschaftspunkt und 59 Kegel Vorsprung. Michael Schlosser (563) hatte nach 2:2-Sätzen gegen Kristjian Silberhorn (538) mit 25 Kegeln das bessere Ende für sich. Christan Ger als Bester seines Teams (616) lieferte sich mit Taras Frydrak (601) ein packendes Duell. Der BCSler war jedoch mit 230 Kegeln (null Fehler) der "Räumer des Tages" und holte einen weiteren Duellsieg. Youngster Alexander Krebs (590) bewies sein großes Potential und hielt Nils Deichner (571) in Schach.
Der Schlussteil wurde dann nochmals zum Nervenkitzel und erst mit dem letzten Wurf von André Lanzer entschieden. André sicherte sich ganz knapp (570) nach 2:2-Sätzen gegen Ralph Hueber (567) den entscheidenden Duellsieg. Timo Lindner (587) hatte einen schweren Stand gegen den Partie Jürgen Pointiner (632), der alle seine Durchgänge für sich entschied. Roland Chioditti (580) kämpfte hart um den Mannschaftspunkt. Ihm fehlten aber im Endergebnis 11 Kegel zum Sieg über Christoph Schabel (590). Helmut Frank
Schretzheim: Kleeblättler zum Siegen verurteilt
Die Regensburger werden deshalb alles versuchen, um sich mit einem Sieg endgültig zu sichern. Sie zeigten letzte Woche in Raindorf eine beeindruckende Leistung und holten zwei wichtige Auswärtspunkte. Nils Deichner zeigte hier mit 682 Kegeln eine Weltklasseleistung, aber auch Kristjan Silberhorn war mit 610 Kegeln ein herausragender Akteur. Der BC Schretzheim zeigte beim Favoriten Unterharmersbach eine gute Leistung, ging aber mit leeren Händen nach Hause. Trotz der prekären Lage wioll das Team in Regensburg alles geben, um endlich wieder erfolgreich zu sein. Es stehen alle Aktiven zur Verfügung, die auch beweisen wollen, dass sie das Kegeln nicht verlernt haben und die Mannschaft intakt ist. Den Kleeblättlern hilft nur ein Sieg, um dem drohenden Abstieg noch zu entrinnen. Hierzu muss aber der Kader mit einer überdurchschnittlichen Leistung auftreten und sich gegenüber den letzten Spielen nochmals deutlich steigern. Helmut Frank
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