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Weiden: Hinrich Eichinger 900, Manfred Ziegler 965, Peter Hartwich 980, Manfrred Thorenz 869, Stefan Scmucker 994, Gerd Erben 973 Berlin: Thomas Prill 860, Matthias Noack 973, Jürgen Liss 879, Sascha Bräuer 937, Nico Grundmann 902, Patrick Gulbin 836 Alle Spiele im Überblick
Berlin: Klare Auswärtsniederlage in Weiden Nachdem Semper in der letzten Woche erfolgreich die erste Pokalrunde bestand, ging es nun mit der Liga los. Die Auswärtsfahrt führte nach Bayern zum SKC GH SpVgg Weiden. Aus der letzten Saison war bekannt, dass vor allem die Schlussparung überragend spielen kann und viele Partien dreht. Durchgang Nummer eins wurde von Mathias Noack (973 Kegel) und Thomas Prill (860) bestritten. Noack zeigte auf der ergiebigen Bahn einige Anfangsprobleme, konnte diese mit einer 271er-Bahn aber ausbügeln und kam am Ende noch auf ein sehr gutes Ergebnis und den Mannschaftsbestwert. Prill dagegen kam überhaupt nicht zurecht und landete nur ein schwaches Ergebnis. Eigentlich wollten die Gäste nach diesem Durchgang vorne liegen, aber durch die Ergebnisse von Hinrich Eichinger (900) und Manfred Ziegler (965) betrug der Rückstand 32 Kegel. Im zweiten Durchgang wollten Sascha Bräuer und Jürgen Liss ihre guten Ergebnisse aus dem Pokalspiel bestätigen. In vollem Umfang gelang das nur Bräuer. Mit starkem Spiel in den Räumern (334) sicherte er sich ein sehr gutes Ergebnis. Liss dagegen hatte doch ein paar Probleme in den Vollen und so sprang nur ein durchschnittliches Ergebnis raus. Durch die Ergebnisse von Peter Hartwich (980) und Manfred Thorenz (869) wuchs der Rückstand auf 65 Kegel. Damit war das Spiel so gut wie verloren, da zum einen das erwähnte starke Schlussduo von Weiden kam und zum anderen Semper mit Verstärkung aus der zweiten Mannschaft spielen musste. Nico Grundmann (902) und Patrick Gulbin (836) blieben beide unter ihren Möglichkeiten: Jeder hatte eine Bahn zum Vergessen dabei. Weiden zeigte an diesem Nachmittag mit Stefan Schmucker (994) und Gerd Erben (973) nochmal, wie man die Bahnen spielen muss. Somit verlor Semper deutlich. Diese Partie muss nun schnell vergessen werden, da am nächsten Samstag schon das erste Heimspiel auf den neuen Heimatbahnen in der Völkerfreundschaft gegen Mörslingen ansteht und man sich gut präsentieren möchte. Patrick Gulbin
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