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Dommitzsch: David Schade 918, Jens Günther 875, Stefan Holike 949, Lars Günther 907, Wolfgang Rudolf 914, Rico Wiesner 945 Mücheln: Frank Pietsch 872, Andreas Kühn 923, Reinhardt Hey 869, Matthias Schmidt 877, Florian Erdmann 883, Andreas Fritsche 902 Alle Spiele im Überblick
Mücheln: SV verliert in Dommitzsch Am ersten Spieltag der Bundesliga-Rückrunde mussten die Männer des SV Geiseltal Mücheln zum Dommitzscher KC 77. Mit 5326:5508-Kegeln kamen sie dort unter die Räder. Die Bahnen waren zwar nicht leicht zu spielen, aber die Müchelner konnten sich überhaupt nicht darauf einstellen. Die gesamte Mannschaft enttäuschte und die Punkte blieben verdient in Dommitzsch. Im ersten Starterpaar war noch alles gut. Frank Pietsch tat sich schwer und erspielte 872 Kegel. Auch Andreas Kühn, der mit 922 die Müchelner Partiebestleistung erspielte fand nicht so richtig ins Spiel. Da aber die Dommitzscher D. Schade (918) und J. Günther auch nicht so überzeugten, kam ein knapper Vorsprung von zwei Kegeln für die Müchelner heraus. Der Kackpunkt war mal wieder das Mittelpaar. Reinhardt Hey (869) und Matthias Schmidt (877) kamen überhaupt nicht zurecht. Dommitzsch wusste die Gunst der Stunde zu nutzen und legte den Grundstein für den Sieg. S. Holike spielte sehr gute 949 Kegel und sein Mannschaftskamerad L. Günther kam auf 907 Kegel. Somit gingen die Gastgeber mit 108 Kegeln in Führung. Auch das Geiseltaler Schlusspaar passte sich den schlechten Ergebnissen seiner Mannschaftskameraden an und ließ die Dommitzscher uneinholbar ziehen. Andreas Fritsche (902) und Florian Erdmann (883) wussten diesmal auch nicht zu überzeugen. Die Dommitzscher W. Rudolf (914) und R. Wiesner schaukelten das Spiel locker nach Hause. Durch diese Niederlage, aufgrund eines gleichzeitigen Sieges von Kipfenberg, sind die Bayern den Geiseltalern nun um vier Punkte enteilt. Die Wölfe müssen nun in den anstehenden Feiertagen die Köpfe wieder frei bekommen und im neuen Jahr wieder angreifen. Andreas Kühn
Am Samstag müssen die Geiseltaler Bundesligakegler zum Auswärtsspiel zum Dommitzscher KC. Das ist das letzte Spiel in diesem Jahr und schon das erste Spiel der Rückrunde. Die Dommitzscher haben schon beim Hinspiel in Mücheln einen starken Eindruck hinterlassen. Zu Hause fehlt zwar noch das ein oder andere Topergebnis, aber mit andauernder Spielserie kommen sie immer besser in Schwung. Die Wölfe sind also gewarnt. Für die Geiseltaler muss nun ein Sieg her, um weiter mit in der Spitzengruppe der Liga zu bleiben. Die beiden angeschlagenen Spieler Matthias Schmidt und Michael Ribbeck haben zwar schon wieder kleine Fortschritte gemacht, sind aber immer noch nicht richtig in Form. Trotzdem sind die Geiseltaler noch recht gut besetzt und wollen unbedingt einen Sieg einfahren. Andreas Kühn
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