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Schwedt: Frank Pachmann 858, Steffen Schiller/Kay-Ingo Zillmann 441+386=827, Dirk Zarling 919, Jörg Matthies/116. Fabian Opitz 501+421=922, Marcel Leverenz 866, Uwe Rödl 857 Granschütz: Oliver Heinold 893, Alexander Weber 918, Andreas Böhm 814, Thomas Müller 854, Andreas Hammer 865, Lutz Kanold 932 Alle Spiele im Überblick
Schwedt: Vorjahreserfolg wiederholen Am 3. Spieltag empfängt der FC Schwedt in der Waldsportanlage die Grün-Weißen aus Granschütz. In der vergangenen Saison hatten die Granschützer das Nachsehen. Mit einer resolut geschlossenen Mannschaftsleistung konnte Schwedt die Punkte einfahren. Mit der selben Geschlossenheit wollen die Gastgeber wieder zu Werke gehen um die Punkte zu Hause zu belassen. Granschütz hat bisher in beiden Spielen überzeugt und vermittelt den Eindruck, in dieser Saison noch stärker als in der letzten zu sein, was den Kampf um die Punkte sehr spannend gestalten wird. Es wird ein zuschauerfreundliches Kopf-an-Kopfrennen, in dem hoffentlich die Oderstädter am Ende mindestens den einen nötigen Kegel mehr auf der Habenseite verbuchen können. In diesem Jahr kann auch Kapitän Jörg Matthies aktiv in das Duell eingreifen. Bis auf einen Spieler sind in Schwedt alle an Bord. Wir wünschen den Gästen eine gute und störungsfreie Anreise. Marcel Leverenz Granschütz: Mit Ehrgeiz,Motivation und Kampfeslust ins Brandenburgische Am Samstag geht es für Grün-Weiß zum fälligen Auswärtsspiel ins brandenburgische Schwedt. Die Brandenburger mussten am 1. Spieltag eine Heimpleite hinnehmen, welche sie aber im Gegenzug in Burgwerben ausglichen. Die Gäste wollen das Spiel lange offen halten, damit sie am Ende die Chance auf zwei Punkte bekommen. Was allerdings Schwedt wohl nicht ohne Weiteres zulassen wird, zu Hause sind die Schwedter nicht einfach zu schlagen. "Mit unserem letzten Spiel bin ich ganz zufrieden", resümierte Mannschaftskapitän Lutz Kanold. "Außer, dass wir einen Verletzten mehr auf unserer Liste haben. Aber wir werden trotzdem gut aufgestellt ins Spiel gehen und schauen, was am Ende für uns bleibt," Alexander Weber
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