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Granschütz: Lutz Kanold 967, Alexander Weber 885, Lothar Fuchs 904, Thomas Müller 914, Oliver Heinold 972, Andreas Hammer 920 Markranstädt: Silvio Jabusch 943, Tobias Schröder 998, Sebastian Hartmann 974, Marcus Bösewetter 892, Sascha Sadowski 958, Mike Chilcott 981 Alle Spiele im Überblick
Markranstädt: Sieg im Topspiel gegen Granschütz  Verfehlte den Tausender nur um ganze zwei Kegel – der Partiebeste Tobias Schröder. Foto: SKMWer hätte das gedacht? Volles Haus bei den Granschützer Keglern, um das Spitzenspiel zwischen den derzeit noch ungeschlagenen Gästen aus Markranstädt und dem Zweitplatzierten der aktuellen Tabelle, dem SV Grün-Weiß Granschütz, zu sehen. Um es auf den Punkt zu bringen, es war ein fantastisches Spiel, welches mit Sicherheit alle Zuschauern begeistert hat. Die Granschützer mussten sich etwas einfallen lassen, um den Markranstädtern die erste Niederlage beizubringen. Dass dies nicht einfach werden würde, wussten die Gastgeber. Zumal die Markranstädter in ihren vergangenen beiden Heimspielen zwei neue Bahnrekorde aufstellten und sich in der Lage fühlten, auch vom vermeintlichen Favoriten die Punkte nach Markranstädt zu entführen. Vom Startpaar an, mit Silvio Jabusch und Tobias Schröder, konnten die Markranstädter ein Achtungszeichen setzen und erspielten einen Vorsprung von 89 Kegeln. Dabei erzielte Tobias Schröder einen neuen Einzelbahnrekord von 998 Kegeln. Das Mittelpaar von Markranstädt, mit Sebastian Hartmann und Marcus Bösewetter, konnte den Vorsprung auf 137 Kegel ausbauen. Auch dies schien für die Granschützer noch als lösbare Aufgabe. Zumal nun von den Gastgebern ihr derzeit bester Kegler (Oliver Heinold 972) ins Rennen geschickt wurde, um das Spiel noch einmal zu drehen. So sensationell stark wie die ersten vier Spieler von Markranstädt, konnte das Schlusspaar von Markranstädt ebenfalls an die gezeigten Leistungen anknüpfen. Dabei kamen nochmals 47 Kegel für die Markranstädter dazu.Trotz der sehr guten Leistungen der Granschützer, die ihren eigenen bestehenden Bahnrekord um nur einen Kegel verfehlten, verbesserten die Markranstädter den neuen Mannschaftsbahnrekord um 183 Kegel. Der Applaus der Zuschauer und die Glückwünsche der Gastgeber zeigten wieder einmal die schöne Geste und Fairness zwischen beiden Mannschaften. Die Markranstädter bedanken sich hiermit noch einmal bei allen Fans und dem Gastgeber für dieses wirklich schöne Spiel und freuen sich auf einen bestimmt spannenden Rückkampf in Markranstädt. Armin Minde
Granschütz: The show must go on Markranstädt: Gäste motiviert ins Spitzenspiel Zum nächsten Spitzenspiel empfängt der zweitplatzierte Grün-Weiß Granschütz den noch ungeschlagenen Tabellenführer SK Markranstädt. Die Jungs aus Sachsen konnten sich vor der Saison weiter namhaft verstärken. Denn mit M. Chilcott kam ein ehemaliger Bundesligaspieler aus Mücheln, sowie ein sehr gut aufgelegter junger T. Schröter aus Deutzen. "Unsere Aufgabe ist klar gestellt und wir werden alles dran setzen, um die Markranstädter zu bezwingen", so Heinold. "Das es kein Selbstläufer wird, ist allen klar. Allein ein Blick auf ihre bisherigen Spiele und einzelnen Leistungen zeigt, wozu sie auch bei uns imstande sein werden. Aber geschlagen werden wir uns vor dem Spiel dennoch nicht geben und freuen uns auf ein weiteres Spitzenspiel." Mit Selbstvertrauen und Kampfeslust werden die Grün-Weißen aus Granschütz somit am kommenden Samstag den Tabellenführer aus Markranstädt begrüßen. Alexander Weber Markranstädt: Gäste motiviert ins Spitzenspiel Samstag ist es soweit. Ein Punktspiel, in dem alles klappen muss. Nach den bisher gezeigten Leistungen mit zwei in Folge gespielten Bahnrekorden, sind die Gäste aus Markranstädt heiß und richtig motiviert, um im Spitzenspiel bei den Granschützern ihr Bestes zu geben. Ob die Punkte mit nach Markranstädt gehen oder dieses Mal in Granschütz bleiben, davon können sich die Zuschauer und Kegelinteressenten an diesem Samstag in Granschütz ab 14:00 Uhr überzeugen. Da es aber noch in der Vorrunde der Saison passiert, sehen es die Markranstädter sehr gelassen. Denn auch Granschütz muss noch nach Markranstädt. Armin Minde
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