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(15,5:8,5; 3339:3172) Sabine Sellner – Anke Junghans 3:1 (582:550), Melina Zimmermann – Monika Ebert 3:1 (543:506), Malina Schwab – Sabine Jochem 1:3 (536:541), Saskia Seitz – Susanne Dammeyer 4:0 (607:511), Bianca Hirschel – Gaby Geiss 3:1 (541:523), Tanja Michalske – Franca Dormann 1,5:2,5 (530:541)
Liedolsheim: Gelungene Heimpremiere Bereits nach dem Startpaar hatten die Gastgeberinnen die Weichen auf Sieg gestellt. Nachdem sowohl Sabine Sellner (582) als auch Melina Zimmermann (543) 3:1 gegen Anke Junghans (550) bzw. Monika Ebert (506) gewannen und das Kegelpolster auf 69 Kegel schraubten, hatten die Kameradinnen des KVL einen beruhigenden Vorsprung zu verteidigen. Im Mittelduo dominierte Saskia Seitz für den KVL im Duell gegen Susanne Dammeyer. Mit 4:0 und 607 Kegeln stellte Seitz ihre derzeit hervorragende Form unter Beweis. Im Parallelspiel teilten sich Malina Schwab (536) und Sabine Jochem die Sätze, allerdings hatte die Lorscherin mit 541 Kegeln das bessere Endergebnis, sodass dieser Mannschaftspunkt an die Gäste ging. Mit 3:1 und einem Plus von 160 Kegeln wurde ins Schlusspaar gewechselt. Liedolsheim schickte Bianca Hirschel und Tanja Michalske ins Rennen, sie trafen auf Gaby Geiss und Franca Dormann. Hirschel setzte sich 3:1 bei 541:523-Kegeln durch, was Mannschaftspunkt Nummer 4 für den KVL bedeutete. Michalske hatte nach 1,5:2,5 und 530;541 das Nachsehen und musste ihr Duell abgeben, was jedoch keinen entscheidenden Einfluss auf den Spielausgang hatte. Fazit: gelungene Heimpremiere für Liedolsheim in der neuen Saison. Scott Kaschewski Zum ersten Auswärtsspiel der Runde ging es für die Lorscherinnen nach Liedolsheim. Ein schwieriges Match stand ihnen bevor, denn in den letzten Jahren waren es meist die Frauen aus Liedolsheim, die die Oberhand behielten. Am Start für Lorsch waren Monika Ebert und Anke Junghans motiviert und wollten Punkte einfahren. Junghans punktete auch gleich mit 151 im ersten Satz. Anschließend kam sie mit der Unterschiedlichkeit der Bahnen nicht mehr so zurecht und gab Satz für Satz an eine, an diesem Tag groß aufspielende, Sabine Sellner ab. Sie sicherte sich den Mannschaftspunkt mit 582 Kegeln. Ebert kämpft an diesem Tag mit sich und Melina Zimmermann. Leider hatte sie einen rabenschwarzen Tag erwischt und punktete erst, als das Duell bereits entschieden war. Um noch im Spiel zu bleiben musste Lorsch nch dem 0:2-Auftakt punkten. Sabine Jochem und Susanne Dammeyer gingen ins Spiel. Jochem konnte die ersten Sätze für sich entscheiden. Im dritten gab sie ab, doch den vierten und entscheidenden Satz gewann sie deutlich 143:129 für siegte bei 541 Kegeln. Dammeyer hatte es mit der deutschen Einzelmeisterin Saskia Seitz etwas schwieriger. Die Topspielerin hielt auch an diesem Tag keiner auf, einen 607er auf die Platte zu zaubern. Im dritten Satz punktete sie gar 166:134, Dammeyer war chancenlos und Lorsch lag 1:3 zurück. Im Finale spielte Gaby Geiss bei ihrem ersten Einsatz anfangs sehr verhalten. Sie gab Satz für Satz ab. Doch im dritten Satz zeigte sie, was in ihr steckt und verzauberte die Zuschauer mit tollem Kegelsport und einem 171er-Satz. Sie kam so an ihre Gegnerin sogar noch einmal heran, konnte aber im entscheidenden Satz nicht punkten. Franca Dormann hingegen erspielte gegen Michalske im ersten Satz ein Unentschieden (133:133). Den zweiten verlor sie knapp, gewann aber die restlichen Sätze und erspielte den zweiten Mannschaftspunkt für Lorsch. Die Niederlage allerdings konnte nicht mehr abgewendet werden. Anke Junghans
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