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(14:10; 3283:3234) Alisa Bimber – Franca Dormann 2:2 (542:527), Alena Bimber – Manuela Erhard 4:0 (564:509), Michelle Krämer – Monika Ebert 1:3 (516:538), Melanie Wetzel – Susanne Dammeyer 2:2 (582:577), Sarah Freyler/61. Sarah Lehmann – Sabine Jochem 1:3 (509:552), Nicole Winicker – Ute Hintze 4:0 (570:531) Alle Spiele im Überblick
Lorsch: Spannend bis zum Schluss Zum 6. Spieltag der Saison ging es nach Pirmasens. Ungewohnt, Pirmasens spielt über sechs Bahnen, was ein schnelleres Spiel, mit der Möglichkeit das Ruder immer wieder zu wenden, zur Folge hatte. Das Starttrio bildeten Franca Dormann, Manuela Ehrhard und Monika Ebert. Der Versuch direkt zu punkten und diesem Spiel einen positiven Verlauf zu geben, scheiterte – alle drei gaben ab. Dormann und Ebert holten den zweiten Satz, somit war für sie wieder alles offen. Im dritten und vierten Satz konnte Dormann alles offen halten, jedoch sich nicht entscheidend absetzen. Am Ende erreichte Dormann eine 2:2-Satzgleichheit, konnte aber aufgrund des schlechten Gesamtergebnisses den Mannschaftspunkt nicht erspielen. Ebert ließ sich nicht beeindrucken, gewann jeden weiteren Satz und fuhr das erste Duell für die Lorscherinnen ein. Ehrhard verlor denkbar knapp den zweiten Satz mit nur einem Kegel (137:138). Trotz eines rabenschwarzen Tages versuchte sie immer wieder ins Spiel zurückzukommen, was ihr aber letztlich nicht gelang. So stand es 1:2 bei -48 Kegel aus Lorscher Sicht. Das Schlusstrio ging mit Susi Dammeyer, Sabine Jochem und Ute Hintze an den Start. Dammeyer und Jochem holten die ersten beiden Sätze direkt. Zwischen Dammeyer und ihrer Gegnerin Melanie Wetzel begann ein heißer Kampf um die Sätze. Im dritten und vierten Satz hatte Dammeyer das Nachsehen und verlor mit den letzten Würfen ganz knapp das Duell. Sabine Jochem konnte sich an diesem Tag behaupten, nach Satz eins und zwei, gewann sie ebenfalls den dritten Satz und gab nur den vierten ab. Sie erspielte den Mannschaftspunkt souverän. Ute Hintze hatte ein schweres Los mit Nicole Winicker. Sie spielte sehr stark und verteidigte ihre Sätze auch mit dem nötigen Quäntchen Glück. Letztlich musste sich Hintze nach einem hartem Kampf geschlagen geben. 2:6 – Leider hatten die Lorscherinnen am Ende nicht das Glück und das Vermögen das Spiel für sich zu entscheiden. Ein Dank an die mitgereisten Fans, die die Frauen immer kräftig unterstützen! Anke Junghans
Pirmasens: ESV vor schwerer Aufgabe im Heimspiel Nachdem sich der ESV Pirmasens im Abstiegskampf idurch den Sieg über Amberg etwas Luft verschafft hat, kommt es am Sonntag auf eigenen Bahnen gegen Kriemhild Lorsch zu einer weiteren schicksalshaften Begegnung. Durch einen Sieg kann sich das Winicker-Team weiter nach vorne arbeiten und sich im Mittelfeld festsetzen.
Sieglos auf dem vorletzten Platz, für viele eine Überraschung, hat doch das Lorscher Team im vergangenen Jahr lange Zeit die Verfolgerrolle von Bamberg eingenommen. Doch Niederlagen bei einem schweren Auftaktprogramm und anfangs das Fehlen der Leistungsträgerin Manuela Erhard verhinderten einen besseren Start in der aktuellen Saison. „Ich kann stellen, wen ich will, wenn der Wurm drin ist, läuft es nicht rund. Eigentlich kann es nur besser werden, doch spricht der Heimvorteil für Pirmasens", so die etwas ratlose Lorscher Sportwartin Ute Hintze. ESV Pirmasens: Michelle Krämer, Sarah Freyler, Alena Bimber, Alisa Bimber, Nicole Winicker, Melanie Wetzel. Ersatz: Sarah Lehmann,. spielt Welker, dann nimmt Freyler die Position der Ersatzspielerin ein. Herbert Striehl
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