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(18:6; 3273:2962) Sabrina
Imbs – Christine Nagel 3:1 (587:527), Julia Geck – Anke Ruhl 1:3
(500:521), Lea Wagner – Ingeborg Willacker 4:0 (571:503), Patricia Roos
– Michaela Ruhl 3:1 (535:494), Christina Neundörfer – Pia
Martinez-Santa 4:0 (541:389), Sandra Nold – Kristin Dittrich 3:1
(539:528)Alle Spiele im Überblick
Schweinfurt: Auf verlorenem Posten Das zweite Auswärtsspiel führte die Frauen des ESV Schweinfurt nach Bamberg, zur Bundesligareserve des SKC Victoria Bamberg. Das hier nichts zu holen ist, war bereits vor Spielbeginn klar. Hinzu kam, dass die Gäste berufliche Ausfälle von Stammspielerinnen kompensieren mussten. Das Starttrio bildeten Christine Nagel, Anke Ruhl und Inge Willacker. Nagel spielte gute 527, hatte aber gegen die Partiebeste Sabrina Imbs (587) keine Chance. Ruhl (521) verbaute sich ein besseres Ergebnis in die Vollen, sicherte sich dennoch den Mannschaftspunkt gegen Julia Geck (500). Willacker (503) spielte solide, sie musste aber die stark aufspielende Lea Wagner (579) ziehen lassen. Der Zwischenstand lautete bereits 2:1/+107 für Bamberg. Michaela Ruhl versäumte mit schwachen 494 Kegeln den zweiten Duellsieg gegen Patricia Roos (535). Pia Martinez-Santa wurde ins kalte Wasser geschmissen und kam zu ihrem ersten Einsatz. Ihr merkte man die Nervosität an. Mit 389 stand sie auf verlorenem Posten gegen Christina Neundörfer (541). Kristin Ditterich (528) begann stark, verlor dann aber den Faden und musste somit ebenfalls Sandra Nold (529) den Mannschaftspunkt überlassen. Am Ende stand ein klares 7:1 für die Gastgeberinnen an der Anzeigentafel. Nächstes Wochenende folgt ein weiteres Auswärtsspiel: diesmal beim Tabellenführer FSV Erlangen-Bruck. Anke Ruhl
Bamberg: Gastgeberinnen gehen als Favorit auf die Bahn Absteiger gegen Serienmeister – so könnte das Duell von Victoria II gegen den ESV Schweinfurt in der 2. Bundesliga der Frauen beschreiben. Bamberg ist aktuell noch ungeschlagen, während bei Schweinfurt zwei Niederlagen einem Sieg gegenüberstehen. Somit sind auch die Rollen in diesem Vergleich klar verteilt. Bamberg geht als Favorit auf die Bahnen und möchte seine eindrucksvolle Bilanz in der Bundesliga weiter fortschreiben. Dennoch weiß man um die Stärke der ESVlerinnen, die doch über genügend Bundesligaerfahrung verfügen, obwohl sich vor dieser Saison fast die komplette Erstligamannschaft verabschiedet hat. Markus Habermeyer
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