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(10:14; 3090:3162) Katrin Eßrich – Andrea Hartung 3:1 (542:473), Ramona Statovci – Sandra Scheler 2:2 (522:538), Antje Houschka – Annika Reichelt 1:3 (498:554), Gabriela Gerlach – Katja Koselewski 1:3 (504:540), Yvonne Lindenhain – Manja Baudis 2:2 (512:507), Vicky Lachnit – Caroline Henschel 1:3 (512:549) Alle Spiele im Überblick
Schafstädt: Siegesserie riss nicht ab Die Schafstädterinnen reisten mit etwas gemischten Gefühlen zum KSV 51 Bennewitz, hatten sie doch in den vergangenen Jahren dort keine Punkte mit nach Hause nehmen können. Trotz der schlechten Bilanz wollten die 51erinnen ihr Bestes geben und vielleicht sollte es in dieser Saison mit dem Sieg klappen. ![]() Jetzt hieß es kämpfen, um das Spiel noch zu drehen. Dem Mittelpaar der Germania Annika Reichelt (gegen Antje Houschka) und Katja Koselewski (gegen Gabi Gerlach) gelang dies auf eindrucksvolle Weise. Beide gewannen ihre Duelle klar 3:1. Annika Reichelt erspielte den Partiebestwert von 554 Kegeln. Katja Koselewski stand ihr in nichts nach und spielte ebenfalls ein sehr gutes Ergebnis von 541 Kegeln. Damit kippten sie das Spiel zu Gunsten von Schafstädt. Aus dem Rückstand wurde ein Vorsprung von 40 Kegeln sowie ein 3:1 in den Duellen. Diesen positiven Zwischenstand galt es jetzt sicher nach Hause zu bringen. Und das sollte dem Schlusspaar aus Schafstädt auch gelingen. Manja Baudis kam zwar auf der Bennewitzer Anlage nicht richtig zurecht, konnte aber immer auf knapper Tuchfühlung zu ihrer Gegnerin bleiben. Sie beendete ihr Duell nach 2:2-Sätzen mit 507: 512-Kegeln. Caroline Henschel hingegen meisterte ihre Aufgabe sehr viel besser. Sie gewann 3:1 bei einem sehr guten Resultat von 549 Kegeln. Durch den 6:2-Sieg bleiben die Frauen aus Schafstädt weiter an der Tabellenspitze. Manja Baudis
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