Pirmasens – Lorsch-Bensheim 6:2 (13:11; 3530:3417)
Am Start überzeugte bei den Gastgeberinnen Alisa Bimber mit 637 Kegeln und 119 Kegeln, die sie für das Gesamtergebnis herausholte. Wesentlich mehr Mühe hatten die beiden anderen Akteure im ESV-Starttrio, die Duelle einzufahren, doch Pirmasens ging mit einem 3:0/147 in die Schlussrunde. Dort holte sich zwar Luise Ebert (601) den Teambestwert und eins der zwei Duelle für die Gäste, mehr als Ergebniskosmetik war es letztlich allerdings nicht, weil der ESV Mannschaftsbestleistung spielte.

Poing - Freiburg 8:0 (21:3; 3295:2994)
Eine einseitige Begegnung fand einen klaren Sieger um die Partiebeste Ana Bacan-Schneider (562), die im Duell der Teambesten Sonja Steimle (536) bezwang. Die Gästinnen spielten unter 3000 Kegel und standen auf verlorenem Posten.

Pöllwitz – Erlangen-Bruck 6:2 (17:7; 3641:3433)
Nach zwei Dritteln der Partie waren die Gäste um ihre Beste, Tanja Seifert (591) noch erstaunlich gut im Rennen. Pöllwitz lag zwar 75 Kegel voraus, aber in den Duellen stand es 2:2. Doch dann zündeten die Partiebeste Diana Langhammer (659, neue persönliche Bestleistung) und Gabi Muhl (641) ein Offensivfeuerwerk allererster Sahne und machten den Heimsieg der Thüringerinnen perfekt.

Auma – Schrezheim 1,5:6,5 (9,5:14,5; 3259:3373)
Es war ein hautenges Match, das ging schon in den Startduellen los. Beide wurden erst auf der letzten Bahn entschieden: Die genesene Corinna Thiem gewann bei 1,5:1,5/0 die letzte Bahn gegen Saskia Barth, nebenan aber verspielte Saskia Wiedenhöft ein 2:1/22 fast völlig und musste am Ende mit einem Unentschieden im Duell gegen Daniela Weber zufrieden sein. Am Ende hätte Vanessa Geithel fast noch ein 0:2/-34 umgebogen, beim 143:127 fehlten schließlich vier Kegel gegen Irmgard Drexel. Schrezheim um die Partiebeste Bianca Sauter (591) war aber insgesamt kompakter und gewann letztlich verdient.

Liedolsheim – Bamberg verlegt