DKBC Ergebnisdienst

Ab der Saison 2023/24 erfolgt der DKBC-Ergebnisdienst über Sportwinner. Wir bedanken uns bei allen Vereinen für die vierjährige Zusammenarbeit.

 

1. Bundesliga 120 Frauen, 18. Spieltag, 26. März 2023

24. Meisterschaft für Bamberg / Lorsch steigt ab / Poing verzichtet auf Relegation

siehe auch: Entscheidungen Bundesligen Männer

Victoria Bamberg feierte die 24. Deutsche Meisterschaft, Liedolsheim freute sich in Pirmasens über Silber. Lorsch ist nach Schretzheim zweiter Absteiger in die 2. Bundesliga. Erlangen-Bruck schaffte den Klassenerhalt. Poing als Achter verzichtet auf die Relegation mit den Zweitligameistern und steigt ebenfalls in die 2. Bundesliga Süd. Dadurch entfallen auch die Aufstiegsspiele und Waldkirch, Elsterwerda und der Meister Mitte steigen in die 1. Bundesliga auf.

2. Bundesligen: Elsterwerda Meister im Osten, Mitte-Entscheidung auf 2. April vertagt

Aufstiegsspiele in und zu den Bundesligen 2022/23

Deutscher Meister 2022/23: Victoria Bamberg.

Dokumente des Spielleiters vom Sonntag

1. Bundesliga 120 Frauen pdf excel
2. BL Mitte 120 Frauen pdf excel
2. BL Ost 120 Frauen pdf excel
2. BL Süd 120 Frauen pdf excel

Bamberg - Schrezheim 7:1 (17:7; 3727:3505)
Vor den Augen von DKBC-Präsident Lothar Müller zauberte die wiedereingesetzte Corinna Kastner eine 181er-Startbahn und gab als Teambeste mit 653 Kegeln das Signal für eine rauschende Partie hinein in die 24. Meisterfeier des Titelverteidigers. Das Starttrio sorgte mit superstarken 1888 Kegeln neben drei Duellsiegen für einen 177-Kegel-Vorsprung. Im Schlusstrio hielten die Gäste dank der Partiebesten Bianca Sauter (669, Foto) viel besser dagegen, sodass der Ehrenpunkt verdient war für die Schrezheimerinnen.

 

Foto: Bianca Sauter wurde mit 669 Kegeln "Spielerin des Spieltages". Foto: KCS

Pirmasens – Liedolsheim 1:7 (9:15; 3385:3548)
Die Gäste hatten die noch  bestehende theoretische Meisterchance bereits nach dem 4:4 gegen Bamberg abgehakt, konnten befreit aufspielen und sich auf Silber als Vizemeister freuen. Am Start stellte Saskia Seitz mit 631 Kegeln den Partiebestwert auf, die Gastgeberinnen lagen nach dem Starttrio bereits mit 1:2/-97 im Hintertreffen. Der ESV wehrte sich im Schlussabschnitt nach Kräften, doch als auch die Teambeste Marie-Luise Scherer (594) ihr Duell abgeben musste, war die klare Heimniederlage nicht mehr abzuwenden.

Duellsieg Sandra Loncarevic, Duellniederlage Jennifer Sommer, Duellsieg Sarah Haslbeck - diese Dramaturgie begleitete Lorsch als zweiten Absteiger nach Schretzheim in die 2. Bundesliga. Die beiden Abstiegskrimis zum Nachlesen: 

Poing - Pöllwitz 2:6 (9,5:14,5; 3229:3321)
Start (1:1/-11) Der 3:1-Duellsieg von Sandra Loncarevic über Einzelweltmeisterin Anna Müller durch ein 143:141 im letzten Satz bei einem Kegel weniger nahm den Gastgeberinnen bereits etwas von der Nervenanspannung. Immerhin waren die Gäste in der Schlussoffensive drauf und dran, beide Duelle für sich zu entscheiden. So aber brauchte Poing nur noch 1,5 Mannschaftspunkte, um zumindest den direkten Abstieg zu verhindern. Der SKK hatte aber auch noch alle Chancen auf einen Heimsieg und den direkten Klassenerhalt, obwohl Sarah Conrad mit einem 149:127 das Duell gegen Christina Neundörfer und damit auch die Führung für die Gäste noch knapp an sich reißen konnte.
Mitte (2:2/-9): Sarah Haslbeck war mit 2:1/21 auf Duellsiegkurs gegen Friederike Schulz und sicherte sich diesen schließlich auch. Mit dem Wissen aus Lorsach war damit der direkte Abstieg schon vermieden. Doch es ging um einen Heimsieg und damit im Gesamt um jeden Kegel, weil die Führung ständig hin- und herwechselte. Claudia Süss wurde deshalb nach einer 125er-Bahn noch gegen Bettina Drexler gewechselt, obwohl Pia Köhler mit 2,5-Satzpunkten schon durch war.
Schluss (2:4/-92): Nach dem Nervenkrimi bisher konnte der SKK Platz 7 ins Visier nehmen, brauchte dafür aber auf jeden Fall einen Sieg und Schützenhilfe der Lorscherinnen gegen Erlangen-Bruck. 60 Wurf vor Schluss war das allerdings mikt klaren 0:2-Rückständen in weite Ferne gerückt und die Relegationsteilnahme als Bundesliga-Achter nahm schließlich immer deutliche Konturen an. Am späten Abend wurde der freiwillige Abstieg des SKK Poing in die 2. Bundesliga bekannt gegeben.

Lorsch - Erlangen-Bruck 4:4 (15:9; 3424:3454)
Start (2:1/23): Im Spiel über sechs Bahnen war der Stand aus Poing (Startzeit eine Stunde früher) vor Spielbeginn bereits Gesprächsstoff. Durch den ersten Duellsieg des SKK dort musste Lorsch von vornherein schon mindestens 7:1 gewinnen, um noch die Relegation zu erreichen. Doch die Gäste aus Erlangen-Bruck wollten ihrerseits mit einem Sieg den sicheren Klassenerhalt perfekt machen und nicht in die Relegation abrutschen. So entwickelte sich eine Partie, die lange Zeit im Gesamt sehr ausgeglichen war. Noreen Straub gewann zwar ihr Duell vorzeitig, Jennifer Sommer hingegen musste nach schwacher dritter Bahn mit einem 1:2/-20 in die Aufholjagd gehen, die allerdings gegen die Startbeste Tanja Seifert (699) ausblieb. Aus Poing durfte nun gar kein Erfolgserlebnis seitens des SKK kommen, wenn für das Schlusstrio die "Mission impossible" überhaupt noch weitergehen sollte. Haslbecks Duellsieg dort ließ allerdings das letzte Fünkchen Hoffnung ersterben.
Schluss (4:2/-30): Nur noch für die Gäste ging es jetzt noch um die Wurst. Platz 7 war ihnen mit einem Auswärtssieg sicher und der war noch in Reichweite. Er blieb es auch, weil Tanja Kölbl mit 313 Kegeln und einem 2:0/87 nach dem frühzeitigen Verletzungsaus von Monika Ebert fleißig Kegel holte und Nadja Perkins zwar 0:2, aber nur elf Kegel gegen Ute Hintze zurücklag. Mit 175:128 stellte Perkins auch den Anschluss her. Aus Lorsch schwappte die Kunde herüber, dass Poing maximal ein Unentschieden erreichen könnte und der FSV lag inzwischen 62 Kegel vorn. Mit jedem Wurf auf der Schlussbahn schließlich rückte die Vorfreude auf den sicheren Klassenerhalt näher.

Schretzheim - Eggolsheim 6:2 (15:9; 3421:3317)
Im Duell der Neulinge erwischte der feststehende Absteiger Schretzheim den etwas besseren Start und ging beim 1:1 dank deutlicher Satzsiege auf der vierten Bahn mit 25 Kegeln in Führung, die auch nach der Mitte noch in exakter Höhe Bestand hatte. Das Schlussduo um die Partiebeste Marion Frey (605) sorgte dann für einen noch deutlichen Abschiedssieg und die Abgabe der Roten Laterne an Mitabsteiger Lorsch. Beste Spielerin bei den vorzeitig geretteten zweiten Aufsteiger Eggolsheim war Manuela Haßfurther mit 577 Kegeln. 

 

Abschiedsbild des BC Schretzheim aus der 1. Bundesliga. Foto: DKBC-Liveticker/BCS
Abschiedsbild des BC Schretzheim aus der 1. Bundesliga. Foto: DKBC-Liveticker/BCS
ESV Lok Esterwerda, Meister der 2: Bundesliga Ost 120 Frauen - Saison 2022/23
ESV Lok Esterwerda, Meister der 2: Bundesliga Ost 120 Frauen - Saison 2022/23

Bravouröse Jokerin macht Aumaer Husarenstück perfekt

Entscheidungen 2. Bundesligen (Update nach Entscheidung in Mitte):

Zu den Auf- und Abstiegsregelungen in der Sportordnung B Anlage 1

In der 2. Bundesliga Mitte 120 fiel die Meisterentscheidung erst im Nachholspiel (02.04.23) zwischen Auma und Bayreuth. Auma (26:10/82) musste mindestens mit 7,5:0,5 gewinnen, um im Endklassement vor Mörfelden (26:10/89,5) einzukommen.

Auma – Bayreuth 8:0
Viermal spielten die Gastgeberinnen in den ersten beiden Dritteln der Partie jenseits der 600 – und das war auch nötig, weil sich Bayreuth vor allem am Start heftig wehrte. Auma konnte sich, um Meister zu werden, keine Duellniederlage erlauben und überstand einige Nervenkitzel auf den letzten 30 Wurf in den Auftaktduellen. Die Mitte indes machte ihre Duelle vorzeitig klar und auf Grund des großen Gesamtvorsprungs waren sechs Mannschaftspunkte sicher. Doch auch die beiden Schlussspielerinnen mussten ihre Duelle ziehen. Nach 111 von Yvonne Wolf im ersten Satz geriet das Vorhaben massiv in Gefahr. Auma reagierte, brachte Jane Koschinsky, die gegen die stark beginnende Tamara Böllath nun alle drei Sätze holen musste. Das gelang der "Jokerin" bravourös und sicherte Auma den Titel mit einem halben Mannschaftspunkt Vorsprung in der Tabelle vor dem punktgleichen KSC Mörfelden.
Der Abstieg von Karlstadt und Bamberg II stand bereits fest, nunmehr auch die Rückkehr von Lorsch aus der 1. Bundesliga.

In der 2. Bundesliga Ost 120 Frauen sicherte sich der ESV Lok Elsterwerda durch ein 6:2 gegen Sangerhausen auf der Ziellinie die Meisterschaft, weil Spitzenreiter Bautzen beim 4:4 gegen Hohnstädt patzte. Sangerhausen begleitet Wolfsburg auf dem Weg in die Landesverbände.

In der 2. Bundesliga Süd 120 Frauen hatte sich DJK Waldkirch die Meisterschaft schon gesichert, Schretzheim und Poing kehren als Erstligaabsteiger in der kommenden Saison zurück. Absteiger sind Villingen, Lonsee und Seeshaupt.

1. Bundesliga 120 Männer, 18. Spieltag, 25. März 2023

Unterharmersbach steigt ab, Lorsch spielt Relegation / Meister Mitte noch offen

siehe auch: Alle Entscheidungen Bundesligen Frauen

1. Bundesliga 120 Männer: Dramatisches Abstiegsendspiel gewinnt Lorsch und sichert sich gegen den nunmehr zweiten Absteiger Unterharmersbach die Relegationsteilnahme / Schwabsberg schafft Klassenerhalt mit Heimsieg / DKBC-Präsident Lothar Müller (Foto) ehrte Raindorf als Vizemeister in Bamberg

2. Bundesligen Männer: Entscheidung in Mitte vertagt: Meisterschaft entscheidet sich erst am 8. April / Drei Absteiger im Süden

Aufstiegsspiele in und zu den Bundesligen 2022/23

Dokumente des Spielleiters vom Samstag

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2. BL Mitte 120 Männer (18. Spieltag) pdf excel
2. BL Ost 120 Männer pdf excel
2. BL Süd 120 Männer pdf excel
Freude bei den Schwabsberger über den sicheren Klassenerhalt. Foto: KCS
Freude bei den Schwabsberger über den sicheren Klassenerhalt. Foto: KCS

Lorsch - Unterharmersbach 6:2 (14,5:9,5; 3704:3637)
Start (1:1/-75): Die Gäste beorderten ihre besten Duellkämpfer (je neun Siege in dieser Saison bis dahin) an den Start. Die Gastgeber hingegen mussten früh verletzungsbedingt wechseln: Marcel Schneider gab sein Saisonheimdebüt anstelle von Holger Walter. Während der Lorscher Zeit brauchte, um ins Spiel zu finden, drückte der SKC mit 170 und 173 aufs Gaspedal. Doch Schneider nutzte auf der dritten Bahn die Chance mit 138:135 zu einem unerwarteten Satzgewinn sowie einer kuriosen Führung von 2:1/-39 gegen Sascha Gonschorek. Die Entscheidung fiel im Wurf 23 der Schlussbahn, als Schneider einen Neuner spielte, anschließend im Zweier-Rhythmus räumte, mit einem Neuner das Duell beendete und so trotz 29 Kegeln weniger mit 3:1 siegte. Nico Zschuppe steigerte sich auf den ersten drei Bahnen, und dennoch war Frederic Koell nach einem 167:167 vorzeitiger Duellsieger. Der Franzose schraubte anschließend den Bestwert auf 655 Kegel, sodass die Gäste überraschend hoch vorn lagen.
Mitte (2:2/-45): Und Unterharmersbach legte nach, gewann beide Startsätze in der Mitte und erhöhte den Druck auf die Gastgeber. Lars Ebert (622) hielt diesem stand und brachte das Duell sicher nach Hause. Da aber Fabian Zimmermann (636) ebenso sicher sicher siegte, lagen die Gäste weiterhin mit 45 Kegeln in Front.
Schluss (4:2/67): Michael Straub und Jürgen Osinski holten bereits im Startsatz 42 Kegel auf, sodass die Nibelungen schnell die Führung in der Partie übernehmen konnten, die Duelle vorzeitig gewannen und in der Relegation auf den Klassenerhalt hoffen können, Unterharmersbach dagegen kehrt nach großem Kampf in die 2. Bundesliga 120 Süd zurück.

Schwabsberg - Wernburg 6:2 (18:6; 3714:3489)
Schwabsberg musste gewinnen, um sicher Rang 7 zu verteidigen. Aber die Startduelle waren heiß umkämpft, obwohl die Gäste einen Grand ohne Dreien (Barth, Conrad und Herrfurth fehlten) spielten. So rang Christian Zeh erst im letzten Satz Ronald Endraß mit einer 171er Bahn ebenso noch nieder, wie nebenan der Durchgangsbeste Fabian Seitz (653) mit 168 den lange mithaltenden Wernburger Raven Michel. Seitz sorgte zudem für eine knappe Zehn-Kegel-Führung. In der Mitte konnte der KC den Vorsprung dank Stephan Drexler (636) systematisch ausbauen, wie sehr aber um jedes Duell gerungen wurde, zeigte der Wechsel von Daniel Beier auf Michael Schlosser auf der Schlussbahn in der Mitte. Doch Paul Sommer hielt beim 142:142 dagegen und sicherte den Gästen das zweite Duell. Dennoch war Schwabsberg nun in der Spur, zumal die Gäste am Schluss auf Spieler aus der 2. Mannschaft zurückgriffen. Der Klassenerhalt war nach den vorzeitigen Duellsiegen so nach 90 Wurf bereits gesichert.

Bamberg - Raindorf 1:7 (8:16; 3673:3908)
Vor der Partie überreichte DKBC-Präsident Lothar Müller die Silbermedaillen an Vizemeister Raindorf. Danach wollte Bamberg eigentlich keine Geschenke verteilen, lag aber schnell 95 Kegel nach zwei Bahnen im Hintertreffen. Milan Svoboda (669) und Tim Brachtel (658) zogen nach klaren 2:0-Vorsprung jeweils weiterhin ihre Kreise. Marco Endres, mit 629 Teambester bei Bamberg, rang zwar Mathias Weber mit einer 155:150-Schlussbahn im Duell nieder, die Gäste lagen aber im Gesamt mehr als komfortabel 138 Kegel voraus. Im Finaldurchgang schraubte Jan Sandler den Partiebestwert auf 672 Kegel und Raindorf spielte zum vierten Mal in dieser Saison auswärts über 3900 Kegel.

Friedrichshafen - Zerbst 0,5:7,5 (7,5:16.5; 3443:3719)
Zum Bundesligaabschied der gastgebenden Bodenseestädter war der Startrückstand beim 0:5:1,5/-20 gegen den Meister schon ein Erfolg. In der Mitte konnte sich Zerbst-Youngster Alex Karl (610) über seinen ersten Duellsieg im Meisterdress freuen und mit 158 Kegeln Vorsprung war die Entscheidung erwartungsgemäß früh für die Gäste, die Florian Fritzmann, Timo Hoffmann und Marcus Gerdau pausieren ließen, gefallen. Im Finale sicherte sich Igor Kovacic mit 666 Kegeln und das Zerbster Team noch die Bahnrekorde.

Hallbergmoos - Breitengüßbach 5:3 (15:9; 3765:3676)
Die Gäste gingen am Start leer aus, weil Marco Scheuring drei Kegel gegen Matthias Dirnberger am Ende fehlten. Doch Hallbergmoos war dank des Partiebesten Mario Nüßlein (673) und Lukas Funk (655) im Gesamt auch bereits um 174 Kegel enteilt. Die Gäste um den Teambesten Christopher Wittke (654) gaben aber nicht auf, holten sich alle drei Duelle im Schlusstrio und konnten den Rückstand fast noch halbieren.

Entscheidungen 2. Bundesligen

Zu den Auf- und Abstiegsregelungen in der Sportordnung B Anlage 1

In der 2. Bundesliga Mitte 120 Männer bleibt das Titelrennen bis zum 8. April, dem letzten Spieltag der Elferliga, spannend. Mörfelden gelang ein 8:0-Kantersieg im Topspiel beim bisherigen Spitzenreiter Großbardorf, Regensburg siegte auf der Ziellinie noch 5:3 in Kaiserslautern. Beide Teams sind punktgleich: Mörfelden hat 101 MP, Regensburg 100,5, Großbardorf folgt mit zwei Punkten Rückstand und 97 MP. Hirschau hat nach dem 1:7 in Eschlkam hingegen keine Chance mehr. Absteiger sind Auma, Mutterstadt und Amberg. Der Tabellenachte verbleibt in der Liga, die in der kommenden Saison – wie die anderen Ligen – als Zehnerliga spielen wird. Den Ligabestwert spielte Thomas Pfeffer (Eschlkam) mit 676 Kegeln.

In der 2. Bundesliga Ost 120 Männer waren alle Entscheidungen bereits vor dem Spieltag getroffen worden. Der SK Markranstädt vertritt die Liga bei den Aufstiegsspielen, Friedrichshain und Leipzig verlassen die Liga. Der Wolfsburger Mathias Hähnel spielte mit 690 Kegeln in Zerbst den Ligabestwert.

In der 2. Bundesliga Süd 120 Männer stand der Teilnehmer an den Aufstiegsspielen mit Meister Frei-Holz Plankstadt bereits fest. Durch den Abstieg von Friedrichshafen und Unterharmersbach aus der 1. Bundesliga steigen mit Hölzlebruck, Durach und Schrezheim drei Vereine ab. Sollte Plankstadt den Aufstieg verpassen, steigt nur ein Team in die 2. Bundesliga Süd 120 Männer auf.

Mathias Hähnel (Wolfsburg) wurde mit 690 Kegeln Spieler des Spieltages. Foto: KVL

Schlagzeilen 2. Ligen:

Mitte (07.03.23): Spitzenreiter Regensburg verliert zu Hause 2:6 gegen Großbardorf, bleibt aber vorn +++ Siegreiche Hirschauer und Mörfeldener jetzt punktgleich, aber mit einem ausgetragenen Spiel mehr +++ Mörfeldens Robert Nägel mit 708 Kegeln Ligabester